Peter Ruzicka, „sich verlierend…“ - Streichquartett Nr. 4 (1996)
Manfred Stahnke, „Diamantenpracht“ für Harfe Solo (2008)
Nathalie Fey Yen Herres, „Apeliotes tanzt“ für Flöte und Harfe (2008)
Peter Ruzicka, „Tombeau“ für Flöte und Streichquartett (2000)
Benjamin Scheuer, „Oszillationen“ – Streichquartett (2009, UA)
György Ligeti, Musica ricercata für Klavier solo (1951-53)
Sofia Gubaidulina, Streichquartett (aus den Opus Nr. 1–3, 1971/87)
A. Schnittke, Quintett für Klavier, 2 Violinen, Viola und Violoncello (1972/76)
Karten an der Abendkasse, bei ticket online, bei allen VVK Stellen und telefonisch unter +49 1805 4470111. 14 Cent/Min aus dem Festnetz der T-Com, ggf. abweichende Preise aus den Mobilfunknetzen.
Bürgersaal Wandsbek, Am Alten Posthaus 4, U Wandsbek Markt
Keine Frage: Swing ist in! Die Musik von Count Basie, Duke Ellington, Frank Sinatra oder Glenn Miller erlebt zurzeit ein bemerkenswertes Revival – und das über alle Altersgrenzen hinweg.
Die Sultans of Swing zählen zu den erfolgreichsten Swingformationen Norddeutschlands. Neben den acht Musikern wird auch die Sängerin Tina Andres zu Gast sein. Genießen Sie eine mitreißende Show voller Energie und Feuer.
Eintritt: 20 Euro | 12 € ermäßigt
Karten an der Abendkasse, bei ticket online, bei allen VVK Stellen und telefonisch unter +49 1805 4470111. 14 Cent/Min aus dem Festnetz der T-Com, ggf. abweichende Preise aus den Mobilfunknetzen.
Bürgersaal Wandsbek, Am Alten Posthaus 4, U Wandsbek Markt
Das Wandsbeker Sinfonieorchester präsentiert ein traumhaftes Frühlingsprogramm:
Mendelssohn, Das Märchen von der schönen Melusine
Rolfes, Orchesterstücke (2009)
Mozart, Klavierkonzert Nr. 20 d-moll
Schumann, Sinfonie Nr. 4 d-moll
Eintritt: 15 € | 10,40 € ermäßigt
Karten an der Abendkasse, bei ticket online, bei allen VVK Stellen und telefonisch unter +49 1805 4470111. 14 Cent/Min aus dem Festnetz der T-Com, ggf. abweichende Preise aus den Mobilfunknetzen.
Als »kongenial« beschreibt die Presse das Liedduo Papila - Link. In der Laeiszhalle servieren die beiden spätromantische Preziosen, die ein echter Liedliebhaber keinesfalls verpassen sollte.
Dass der große Geschichtsschreiber Walter Kempowski auch ein großer Musikliebhaber war, weiß kaum einer. Sein ehemaliges Wohnhaus wird von seiner Frau als Begegnungsstätte für Künstler und Kunstliebhaber liebevoll weitergeführt. Die einstündige Autoreise von Hamburg lohnt für einen großen Liederabend und ein authentisches »Kempowski-Feeling« allemal.
Franck-Thomas Link spielt im Lunchkonzert am Do, 10. Juni, ein Solorezital, da die Cellistin Li Li erkrankt ist. Sein Programm ist bestimmt ein genussvoller Ersatz: Neben Mozarts Sonate F-Dur KV 332 erklingt auch die Chopin-Ballade g-moll.
Das Athena Quartett Berlin ist auf internationalen Festivals zu Gast und arbeitete schon mit Komponistengrößen wie György Kurtág und Henri Dutilleux zusammen. In unserem Meisterkonzert im Bürgersaal Wandsbek präsentiert es ein wahrhaft meisterliches Programm:
Schubert, Quartettsatz c-moll op. posthum D 703
Schumann, Streichquartett A-Dur op. 41 Nr. 3
Schubert, Streichquartett Nr. 14 d-moll D 810 »Der Tod und und das Mädchen«
Eintritt: 20 € | 12 € ermäßigt
Karten an der Abendkasse, bei ticket online, bei allen VVK Stellen und telefonisch unter +49 1805 4470111. 14 Cent/Min aus dem Festnetz der T-Com, ggf. abweichende Preise aus den Mobilfunknetzen.
Bürgersaal Wandsbek, Am Alten Posthaus 4, U Wandsbek Markt
Die 17 Mitglieder des Kammerchores »Elbcanto« haben im Mai 2010 beim Deutschen Chorwettbewerb in Dortmund einen Sonderpreis für die herausragende Interpretation eines Volksliedes erhalten. Das 5-köpfige A-Cappella-Ensemble »Quintstärke« singt sich in bester King's Singers Tradition durch Musik aus 5 Jahrhunderten. Es erklingen Werke von der Renaissance bis zum Jazz u.a. von Morley, Mendelssohn, Miskinis und Sting.
Am Vorabend der Eröffnung des medizinhistorischen Museums im neu restaurierten Sektionssaal des Fritz Schumacher-Haus des UKE laden zu einem Werkstattabend im Kammerkunstverein herzlich ein.
Musiker des Hamburger Kammerkunstvereins spielen Schubertes Streichquartett.
Wir laden ein zu einer Festveranstaltung anlässlich der Vorstellung des restaurierten Sektionssaals im Fritz Schumacher-Haus (ehemals Institut für Pathologie) des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Musiker des Hamburger Kammerkunstvereins spielen Schubertes Streichquartett.
Der Eintritt ist frei. Begrenzte Platzanzahl. Anmeldung bis 9. 6. erforderlich.
Unser Büro nimmt Ihre Kartenwünsche werktags von 9 - 12 Uhr gerne entgegen:
+49 40 25329613.
Die 17 Mitglieder des Kammerchores »Elbcanto« haben im Mai 2010 beim Deutschen Chorwettbewerb in Dortmund einen Sonderpreis für die herausragende Interpretation eines Volksliedes erhalten. Das 5-köpfige A-Cappella-Ensemble »Quintstärke« singt sich in bester King's Singers Tradition durch Musik aus 5 Jahrhunderten. Es erklingen Werke von der Renaissance bis zum Jazz u.a. von Morley, Mendelssohn, Miskinis und Sting.
Mal heiter, mal ernst, aber immer voller Zuneigung - so lässt sich das Konzertieren der Instumente in Mozarts Kegelstatt-Trio beschreiben. Bei uns zu hören in der ungewöhnlichen Besetzung mit Oboe, Viola und Klavier.
Das wohl bekannteste Schlagwerk-Ensemble Norddeutschlands live in concert.
Fernab von repetitiver Afro-Trance-Percussion und unter einem weit gefassten stilistischen Horizont crossovert sich das 1996 gegründete Quartett durch Klassik, Neue Musik, Rock, Jazz und Drum’n Bass. Eingebettet in ein ästhetisch ansprechendes Massiv aus funkelnden Trommeln, Becken, Schellen, Marimba- und Vibraphonen, Gongs und japanischen Fasstrommeln, entfalten die Hamburger Jungs eine mitreißende Dynamik.
Karten an der Abendkasse, bei ticket online, bei allen VVK Stellen und telefonisch unter +49 1805 4470111. 14 Cent/Min aus dem Festnetz der T-Com, ggf. abweichende Preise aus den Mobilfunknetzen.
Bürgersaal Wandsbek, Am Alten Posthaus 4, U Wandsbek Markt
»Für mich weckt die Sonate Sommererinnerungen aus früher Kindheit. Ich muss sie wohl damals - in der schönsten Zeit des Jahres - immer und immer wieder gehört haben.« Cosima Gerhardt
Beethoven war er ein gefeierter Star auf den Wiener Konzertbühnen, als er 1808 seine A-Dur-Cellosonate komponierte. Sie ist direkt für den Konzertsaal geschrieben und ein Meisterwerk an makelloser Ausgewogenheit aller Elemente: in der formalen Balance ihrer einzelnen Teile, musikantischen Virtuosität und edlen Gesanglichkeit.
Das 5-köpfige A-Cappella-Ensemble »Quintstärke« singt sich in bester King's Singers Tradition durch Musik aus 5 Jahrhunderten, von der Renaissance bis zum Jazz.
Ehrgeiziger Gipfelsturm: Benjamin Spillner und Franck-Thomas Link führen alle 10 Violinsonaten Beethovens auf. 3 Abende werden der 1978 geborene Geiger und der Hamburger Pianist dafür brauchen. Auf dem Programm des ersten Konzerts des Zyklus stehen die Sonate op. 12 Nr. 3, die Frühlingssonate und die Sonate op. 96 des Titanen.
Karten an der Abendkasse, bei ticket online, bei allen VVK Stellen und telefonisch unter +49 1805 4470111 (14 ct/min aus dem Festnetz, ggf. abweichende Mobilfunkpreise).
Bürgersaal Wandsbek, Am Alten Posthaus 4, U Wandsbek Markt
Die Fahrt nach Kreienhoop, dem ehemaligen Wohnsitz Walter Kempowskis, lohnt sich: Es erklingen Werke von Ludwig van Beethoven und Johannes Brahms, gespielt von Johannes Krebs, 1. Solocellist der Bremer Philharmoniker, und Franck-Thomas Link, künstlerischer Leiter des Hamburger Kammerkunstvereins.
Kultur, Sommer, Gegrilltes und gute Laune im schönsten Landschaftsgarten Hamburgs.
Wir gestalten das Programm im Ernst Barlach Haus mit. Die Hexe Knickebein wartet um 14.30 Uhr mit Mitmach-Liedern auf die Kinder. Das A-Cappella-Ensemble Quintstärke des Kammerkunstvereins singt sich um 17.30 Uhr in bester King's Singers Tradition durch Musik aus 5 Jahrhunderten.
Der Eintritt ist frei, auch in allen Museen des Parks.
Eintritt:
5 € für Kinder | 10 € für Erwachsene
incl. HVV KombiTicket
Karten an der Tageskasse, bei ticket online, bei allen VVK Stellen und telefonisch unter +49 1805 4470111. 14 Cent/Min aus dem Festnetz der T-Com, ggf. abweichende Preise aus den Mobilfunknetzen.
Bürgersaal Wandsbek, Am Alten Posthaus 4, U Wandsbek Markt
Der Hamburger Pianist Franck-Thomas Link spielt György Ligetis „Musica ricercata“, die Stanley Kubrik in seinem Film „Eyes Wide Shut“ verwendete, in der Handelskammer Hamburg als Auftaktkonzert zur 9. Saison der ältesten Lunchkonzert-Reihe Deutschlands.
Egal in welche Rolle die Kabarettistin und Sängerin Mechthild Kerz in ihrem neuen Programm „Blind Date mit mir“ schlüpft, sie bewegt sich stets stilsicher zwischen all den weiblichen Figuren, treibt sie auf die Spitze und zeigt dem Publikum teils bitterböse, teils äußerst humorvoll Einsichten, immer entlang des persönlichen Lebenswegs ihrer sich auf der Sinnsuche befindlichen Frauen. Die Einsichten bewegen, stimmen nachdenklich und sind voller grotesker Komik des Alltags.
Als Zuschauer muss man sich entscheiden, welche Aspekte des abwechslungsreichen Programms einen mehr begeistern: ist es die schauspielerische Wandlungsfähigkeit von Mechthild Kerz, ist es ihr feinsinniger Humor oder einfach nur der tolle Gesang.
Matthias Köninger, als farbenprächtiges Pendant, weiß jeder Frau die richtige Note zu geben und verführt mit einer samtig, warmen und dennoch kraftvollen Stimme.
Karten an der Abendkasse, bei ticket online, bei allen VVK Stellen und telefonisch unter +49 1805 4470111. 14 Cent/Min aus dem Festnetz der T-Com, ggf. abweichende Preise aus den Mobilfunknetzen.
Bürgersaal Wandsbek, Am Alten Posthaus 4, U Wandsbek Markt
Die Leidenschaft für die Jazzmusik der 50er und 60er ist es, was dieses hochkarätig besetzte Hamburger Sextett vereint. Die Auswahl der Kompositionen von Art Blakey, Horace Silver und Bobby Timmons zeigen die tiefe Verbundenheit der Musiker mit der Jazz-Tradition. Ein besonderes Augenmerk wird auf die legendären Aufnahmen des Cannonball Adderley Quintetts mit Nancy Wilson, interpretiert von Sängerin Anja Mohr, gelegt, so dass der Abend von wunderschönen Vokal-Interpretationen über arrangiertes Ensemblespiel bis hin zu virtuosen Jazz-Improvisationen alles zu bieten hat.
Mitte 1950er entwickelte sich der HardBop aus dem Bebop und wurde als afro-amerikanische Gegenbewegung zum Cool Jazz verstanden. Die Hardbopper vereinfachten die technisch herausfordernden Melodienfolgen des Bebop, um die Intensität zu steigern. Zusätzlich bereicherten neue harmonische Dimensionen das Spiel und neben dem rhythmischen Drive des Bebop wurden Elemente aus dem Soul und Blues aufgenommen. Die traditionellen Elemente der genannten Richtungen wurden technisch an ihre Grenzen entwickelt.
Dieser Abend wird Sie in die Welt einer Jazzära entführen, in der letztendlich auch 20 Jahre nach Duke Ellington die wichtigste aller Regeln ist: „It don't mean a thing, if it ain't got that swing!“
Ein aufregendes und intensives Hörerlebnis mit einer herausragenden Band.
Michael Langkamp, Trompete
Lorenz Hargassner, Altsaxophon
Christophe Schweitzer, Posaune
Konrad Ullrich, Schlagzeug
Jakob Dreyer, Bass
Buggy Braune, Klavier
Special Guest: Anja Mohr, Gesang
Karten an der Abendkasse, bei ticket online, bei allen VVK Stellen und telefonisch unter +49 1805 4470111. 14 Cent/Min aus dem Festnetz der T-Com, ggf. abweichende Preise aus den Mobilfunknetzen.
Bürgersaal Wandsbek, Am Alten Posthaus 4, U Wandsbek Markt
Nicholas Ashton, gern gesehener Gast beim Kammerkunstverein, spielt eine eigene Auswahl aus Chopins Etüden, die einen spektakulären Einblick in diesen Gipfel des pianistischen Repertoires zeigen.
Thomas Tallis, Spem in alium (40 stimmige Motette)
Josquin des Préz, Qui habiat (24 stimmiger Kanon)
mit den Hallenser Madrigalisten, dem Canzonetta Kammerchor, dem Kammerchor Cantamus Dresden, dem Kammerchor Consonare, dem Ensemble Quintstärke, dem Kammerchor Josquin des Préz und anderen
Es wird ein Fest der Stimmen! Mehrere Chöre singen Sie in den Advent – mit der vielstimmigsten Motette des 16. Jahrhunderts, dem 40stimmigen „Spem in alium” von Thomas Tallis, dem 24stimmigen Kanon „Qui habiat” von Josquin und den schönsten Liedern zum Advent. Die Chöre verteilen so sich im Kirchenraum, dass ein einzigartiges „surround-Erlebnis” entsteht. Ein Muss für alle Fans der Vokalmusik!
Karten: 15 € | erm. 10 € an allen bekannten VVK Stellen
Georg Philipp Telemann (*1681), Auszüge aus Tafelmusik I – III
Gavin Bryars (*1943), Jesus’ Blood Never Failed Me Yet
Michael Petermann, Dirigent
Juditha Haeberlin, Einstudierung
Katrin Bethge, Projektion und Lichtdesign
Ensemble Resonanz and friends
Kein Platz in der Herberge? Eine warme Suppe, ein besonderer Ort, Tafelmusik, Lichtkunst und ein großes Orchester schaffen den Rahmen für eine nicht alltägliche Begegnung. Ein Weihnachtskonzert des Ensemble Resonanz unter Beteiligung von Sängern des Kammerkunstvereins in Kooperation mit und zu Gunsten des Straßenmagazins Hinz & Kunzt und den Hamburger Tafeln.
Karten: 20 € (freie Platzwahl, Abendkasse 2 € mehr) unter 040-35766666 (Ortstarif), 01805-4470111 (0,14 EUR/Min,
abweichende Mobilfunkpreise) und www.ticketonline.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen
Ticket beinhaltet den Eintritt zum Konzert und ein warmes Essen.
Kammermusikabend mit Werken von Ludwig van Beethoven und Johannes Brahms
Seiner Zensur fielen unzählige Skizzen zum Opfer, die er verbrannte und unter denen sich möglicherweise wahre Meisterwerke befanden: Johannes Brahms ist für einen äußerst kritischen Umgang mit der eigenen Arbeit bekannt. In einem Brief an Clara Schumann schrieb er: „Wundere Dich nicht, dass ich von meinen Arbeiten nicht viel schreibe. Ich bin nie oder ganz selten etwas zufrieden mit mir. Aber ich habe wenig Lust und Anlage, über meinen Mangel an Genie und Geschick zu anderen zu lamentieren.“ Brahms hatte seine großen Vorgänger gründlich studiert und ihre Partituren bei der Arbeit immer wieder konsultiert. In Wien sah er sich durch Publikum und Fachwelt in die direkte Nachfolge Ludwig van Beethovens gestellt. Mit Beethoven als Idol im Rücken und großer Bescheidenheit ausgestattet, wird verständlich, warum der junge Brahms Beethoven als einen Riesen, der hinter ihm hermarschiere, bezeichnete.
Das Konzert im Bürgersaal Wandsbek startet mit Alter Musik von Josquin und Schütz. Das Hamburger A-Cappella-Quintett „Quintstärke“ bringt ruhige Töne zum Leuchten, in denen der geistliche Grund des Weihnachtsfestes aufscheint. Der Pianist Franck-Thomas Link lässt Mozarts übermütige Variationen über das Weihnachtslied „Morgen kommt der Weihnachtsmann“ blitzen, die ein quicklebendiges Christkind zeichnen. Weihnachtslieder von Engelbert Humperdinck und anderen runden das Konzert ab. Weitere Schmankerln werden an dieser Stelle noch nicht verraten, denn Weihnachten muss ja voller Überraschungen stecken. Ein stimmungsvolles, vielfältiges und fröhliches Weihnachtskonzert, das allen Einkaufsstress vergessen lässt.